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Giro d’Italia

Bei einem Grossanlass wie dem Giro d’Italia, welcher die Sicherung einer Strecke von 217 km mit sich bringt, müssen mehrere Organisationen mithelfen. Weil der Zivilschutz bereits wegen der Pandemie im Einsatz steht, wurde die VüCH AG von der Kantonspolizei Graubünden aufgeboten. Über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten wurden für die Streckensicherung eingesetzt. 

Nachdem der Giro letztes Jahr Corona-bedingt vom Mai in den Oktober verschoben werden musste, war die Vorfreude dieses Jahr über eine termingerechte Durchführung gross. Am 8. Mai startete die erste Etappe in Turin – dies ist der Dritte Start, den Turin ausführen darf. Nach drei Wochen endete das Rennen wieder im Piemont – diesmal traditionsgemäss in Mailand. 

Die Krönung folgte für Schweizer Fans in der 20. Etappe, welche über Schweizer Boden führte. Die Etappe hatte es mit dem San Bernardino und dem Splügen-Pass definitiv in sich. Dementsprechend musste bei der Sicherung alles klappen. Nach der Einsatzbesprechung durch die Kantonspolizei Graubünden ging es deshalb für unsere Einsatzkräfte direkt auf die zugewiesenen Posten. Wir freuen uns über einen gelungenen Anlass und danken dem OK des Giro d’Italia in Mailand, der Kantonspolizei Graubünden und den regionalen Polizei- und Zivilschutzkräften für die Zusammenarbeit.